Morbus Osgood-Schlatter – Teil 1: Prävalenz, Prognose, Entstehung und Risikofaktoren

Morbus Osgood-Schlatter – Teil 1: Prävalenz, Prognose, Entstehung und Risikofaktoren

Morbus Osgood-Schlatter zählt zu den am weitesten verbreitetsten Überlastungsbeschwerden der unteren Extremität bei Sport treibenden im jugendlichen Wachstum. Die Erkrankung wurde erstmals um das Jahr 1900 von den Herren Osgood in den USA und Schlatter in der Schweiz unabhängig voneinander beschrieben und später nach ihnen benannt.

Sie äußert sich insbesondere durch anteriore Knieschmerzen, also Schmerzen im vorderen Bereich des Knies, speziell auf der Tuberositas tibiae am Schienbein. Verantwortlich dafür sind in erster Linie morphologische Veränderungen der dortigen Apophyse (Knochenfortsatz, an dem die Patellasehne ansetzt) durch eine Traktionsapophysitis (Entzündung). Diese kann aufgrund von zu häufig und zu stark einwirkenden Zugkräften über die Patellasehne, durch Kontraktion des Quadrizeps, entstehen, wenn mehrere Risikofaktoren das begünstigen.

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Modifizierte Abbildung: Corbi et al. (2022)

Die Diagnostik erfolgt meist klinisch, gegebenenfalls unter Hinzunahme von bildgebenden Verfahren. In den meisten Fällen ist die konservative Therapie, speziell die Physiotherapie, erfolgreich, auch wenn bis zur vollständigen Genesung der Krankheit Monate bis Jahre vergehen können. Häufig tritt sie erst mit der Skelettreife ein, wenn die Wachstumsfugen geschlossen sind.

In den vergangenen Jahren sind mehrere Übersichtsarbeiten zum Morbus Osgood-Schlatter veröffentlicht worden. Dieser Beitrag fasst diese zusammen.

In diesem ersten Teil geht es um die Prävalenz, Prognose, Ursachen und Risikofaktoren, im zweiten Teil um die diagnostischen Möglichkeiten, Differenzialdiagnostik und Therapieoptionen zur Behandlung der Patienten.

Prävalenz

Morbus Osgood-Schlatter tritt vorwiegend bei sportlich aktiven Kindern und Jugendlichen auf. Die Prävalenz, also die gesamte Anzahl der Betroffenen im typischen Alter, liegt in den meisten Untersuchungen bei rund zehn Prozent. Einzelne Studien zeigen sogar eine Prävalenz von bis zu 33 Prozent. Bei 20 bis 30 Prozent besteht die Erkrankung an beiden Knien. 

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In der Vergangenheit waren Jungen etwa dreimal häufiger betroffen als Mädchen. Nach den neuesten Untersuchungen besteht zwischen den Geschlechtern heute kein großer Unterschied mehr. Das hängt größtenteils damit zusammen, dass nun auch Mädchen vermehrt Sportarten betreiben, die ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Morbus Osgood-Schlatter aufweisen. 

Mädchen sind am häufigsten im Alter von neun und Jungs von elf Jahren betroffen. Die Spanne reicht jedoch von acht bis 13 und zehn bis 15 Jahren. Das fällt mit dem Alter zusammen, in dem die sekundäre Verknöcherung der Tuberositas tibiae stattfindet (apophysäre Phase).

Prognose

Die Heilungsphase im bradytrophen Gewebe (mit langsamem Stoffwechsel, geringer Durchblutung und Nährstoffversorgung) der Apophysenfuge unter Traktion kann sehr langwierig sein. Die Dauer, über die sich die Symptome des Morbus Osgood-Schlatter erstrecken, beträgt im Mittel 90 Monate. Das sind etwa 7,5 Jahre! Die Bandbreite reicht von 24 bis 150 Monate, also zwei bis 12,5 Jahre. Etwas über 40 Prozent geben währenddessen tägliche Schmerzen an. 

Die Symptome verschwinden, trotz Therapie, häufig erst mit der Skelettreife vollständig, wenn die tibiale Wachstumsfuge geschlossen ist. Rund zehn Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen erlangen einen chronischen Zustand, der ins Erwachsenenalter hineinreicht. 

Solche Langzeitproblematiken, mit immer wiederkehrenden Schmerzen, führen häufig zu psychischen Belastungen, welche die Prognose beeinträchtigen. Sie verschlechtern die Laune und den Schlaf, sorgen für Angstzustände und führen zur Katastrophierung. Eine gute Unterstützung durch die Familie, Ärzte, Physiotherapeuten und Trainer kann für den Verlauf sehr bedeutend sein.

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Entstehung

Stetige Traktionsbelastungen auf die Apophyse der Tuberositas tibiae im jugendlichen Wachstum, verursacht durch körperliche Aktivitäten mit hoher, insbesondere exzentrischer Quadrizepsaktivität und damit starkem Zug auf die Patellasehne und deren Ansatzstelle auf der Tuberositas tibiae, können zu einer Traktionsapophysitis (Entzündung) führen. Daraus können sich histologische Veränderungen bezüglich der faserknorpeligen Zusammensetzung der Apophyse ergeben. Die mechanische Belastbarkeit nimmt dadurch ab und ein knorpeliger Ausriss kann resultieren. Dieser entwickelt sich im weiteren Verlauf gewöhnlich zu Knochengewebe und die Tuberositas tibiae wird vergrößert. Morbus Osgood-Schlatter ist demnach das Ergebnis von vielen mechanischen Mikrotraumata über eine längere Zeit.

Das erklärt, weshalb die Inzidenz am dominanten Bein, das häufigeren und intensiveren Belastungen ausgesetzt ist, etwas höher ist als am nicht dominanten Bein.

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Doch nicht alle, die im jugendlichen Wachstum ähnlichen Belastungen ausgesetzt sind, entwickeln Morbus Osgood-Schlatter. Das könnte damit zusammenhängen, dass Traktionsbelastungen erst dann zu der Erkrankung führen, wenn gleichzeitig eine asynchrone Entwicklung von Muskeln und Knochen stattfindet, im Speziellen des Quadrizeps (Rectus femoris) und der Tuberositas tibiae. Steigt die Kraft des Quadrizeps zu schnell an und bleibt die Belastbarkeit der Apophyse im Verhältnis zurück, dann kann das zu einer Überbeanspruchung mit den oben genannten Folgen führen. 

Weiter könnte es an einer Veränderung der elastischen Eigenschaft der Muskel-Sehnen-Einheit (Quadrizeps und Patellasehne) liegen. Wenn der Quadrizeps (Rectus femoris) steifer wird und die Deformationskapazität der Sehne abnimmt, dann erhöht sich die Belastung auf die Tuberositas tibiae, insbesondere in gedehnten Postionen.

Risikofaktoren 

Eine klare Ursache für die Entstehung von Morbus Osgood-Schlatter ist nicht bekannt. Sie scheint multifaktoriell zu sein. Das bedeutet, erst mehrere Faktoren zusammen führen zu dieser Erkrankung. 

Diese Risikofaktoren werden in der Literatur in nicht modifizierbar und modifizierbar unterteilt. Die nicht modifizierbaren Risikofaktoren können nicht beeinflusst werden. Die modifizierbaren Risikofaktoren sind dagegen veränderbar und sollten zur Prävention von Morbus Osgood-Schlatter Ärzten, Physiotherapeuten und Trainern bekannt sein. Sie sollten Kinder und Jugendliche im gefährdeten Alter regelmäßig auf diese untersuchen, um frühzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Spezifische Präventionsprogramme gegen Morbus Osgood-Schlatter sind in der wissenschaftlichen Literatur nicht beschrieben.

Nicht modifizierbare Risikofaktoren

Zu den nicht modifizierbaren Risikofaktoren zählen neben dem chronologischen und biologischen Alter, die Körpergröße, Verletzungen in der Vergangenheit sowie anatomische Gegebenheiten.

Wie bereits beschrieben kommt es zum Morbus Osgood-Schlatter vor allem während des Übergangs von der Kindheit in die Jugend. Aufgrund der individuellen Entwicklung ist das bei manchen etwas früher, bei anderen etwas später. Kinder und Jugendliche mit einer schnellen Zunahme der Körpergröße sind häufiger betroffen. Vermutlich, weil bei ihnen durch längere Hebel größere Kräfte auf die Tuberositas tibiae wirken. Auch bisherige Verletzungen an der unteren Extremität erhöhen das Risiko, da sie durch biomechanische Veränderungen oftmals die Krafteinwirkung beeinflussen.

Die deutlichsten Hinweise bestehen aber bezüglich der individuellen anatomischen Gegebenheiten. Morbus Osgood-Schlatter ist vermehrt bei Kindern und Jugendlichen zu sehen, die eine vergrößerte externale Tibiatorsion und/ oder ein verstärkt nach posterior abfallendes Tibiaplateau aufweisen. Beides erhöht die Scherbelastung auf die Tuberositas tibiae. Genauso bei denen, die eine vermehrt proximale Ansatzstelle der Patellasehne (nahe am Kniegelenkspalt) und/ oder eine vergrößerte Ansatzfläche zeigen sowie eine Fehlstellung und/ oder -fehlbewegung der Patella oder eine verlängerte Patella und Patellasehne besitzen.

Diese anatomischen Veränderungen können genetisch bedingt, aber auch durch eine anhaltend erhöhte Spannung des Quadrizeps und der Patellasehne, erworben sein. All diese Veränderungen verändern die Krafteinwirkung auf die Tuberositas tibiae.

Modifizierbare Risikofaktoren

Modifizierbaren Risikofaktoren sind funktionell bedingt. Das bedeutet, sie wurden, meist über eine längere Zeit, erworben. Demnach können sie in den meisten Fällen wieder reduziert oder beseitigt werden. Hieraus ergeben sich präventive Maßnahmen. 

Zu den modifizierbaren Risikofaktoren zählen

… eine verminderte Kraft des Quadrizeps, der Gesäß-, Waden- und Fußmuskulatur. Zusammen sind diese Muskeln wichtig zur Kontrolle der Beinachse, beispielsweise beim Sprinten und Springen. Eine Schwäche kann zum Genu valgum führen und die Tuberositas tibiae verstärkt belasten.

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Modifizierte Abbildung: Ellapen et al. (2014)

… ein verändertes Kraftverhältnis zwischen Quadrizeps und Hamstrings. Insbesondere bei Jungen kann in der pubertären Wachstumsphase durch sportliche Aktivitäten, wie Sprinten und Springen, die Muskelmasse und -kraft des Quadrizeps stärker zunehmen, als die der Hamstrings. Dadurch erhöht sich die auf die Tuberositas tibiae die einwirkende Kraft.

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… eine verringerte Dehnfähigkeit des Quadrizeps (vornehmlich des Rectus femoris). Das kann mit einer Erhöhung der Patellasehnenspannung und darüber stärkeren Zugbelastung auf die Tuberositas tibiae einhergehen.

… eine verringerte Dehnfähigkeit der Hamstrings. Dadurch muss der Quadrizeps bei Kniestreckung ein höheres Drehmoment entwickeln, was ebenso den Zug auf die Patellasehne und Tuberositas tibiae erhöht.

… eine verringerte Dehnfähigkeit der Wadenmuskulatur. Die Beweglichkeit im Sprunggelenk in Dorsalextension kann dadurch eingeschränkt werden, wodurch sich die Beinachse, beispielsweise beim Sprinten und Springen, verändert und ein Genu valgum resultiert. Zudem vergrößert sich bei den genannten Aktivitäten der Kniebeugewinkel beim Auftritt des Fußes, wodurch der Quadrizeps ein erhöhtes Drehmoment erzeugen muss, um den Körper abzufedern. Dadurch entsteht eine verstärkte Zugspannung auf die Patellasehne und die Tuberositas tibiae. 

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Modifizierte Abbildung von Henry et al. (2016)

… eine strukturell oder biomechanisch eingeschränkte Dorsalextension am Sprunggelenk. Hieraus ergeben sich die gleichen Folgen wie beim vorherigen Punkt. 

… Fußfehlstellungen, insbesondere eine verstärkte Pronation. Das verändert ebenso die Beinachse, etwa beim Sprinten und Springen, wodurch ein Genu valgum entstehen kann.

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Modifizierte Abbildung: Yar (2022)

… ein verändertes Fußgewölbe. Ein zu flaches Fußgewölbe verändert über eine resultierende verstärkte Pronation des Fußes die Beinachse beim Sprinten und Springen, wodurch ein Genu valgum entstehen kann. Ein zu hohes Fußgewölbe erhöht dagegen die Aktivität des Quadrizeps beim Auftritt des Fußes und damit die Zugbelastung auf die Patellasehne und Tuberositas tibiae.

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Modifizierte Abbildung: River Podiatry

Fehlstellungen und -bewegungen der Patella. Diese verändern die Ausrichtung der Patellasehne und somit die einwirkende Zugkraft auf die Tuberositas tibiae. 

… eine verminderte Rumpfstabilität. Auch diese geht häufig mit einer Veränderung der Beinachse und einem Genu valgum einher.

Fehler bei der Trainingssteuerung. Trainingsprogramme mit zu hohen Umfängen, zu hohen Intensitäten und/ oder zu einseitigen Belastungen, hauptsächlich durch zu frühe Spezialisierung in einer Sportart, sowie mit zu steilen Progressionen und zu geringen Erholungsphasen steigern den Stress auf die Tuberositas tibiae. So zeigen Kinder und Jugendliche, die nur eine Sportart mit hohen Trainingsumfängen ausüben, ein vierfach erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Morbus Osgood-Schlatter, gegenüber denen, die mehrere Sportarten betreiben.

… ein erhöhtes Körpergewicht (hoher Body-Maß-Index (BMI)). Dadurch muss der Quadrizeps beim Auftritt des Fußes eine erhöhte Kraft entwickeln, um das Körpergewicht abzufedern. Das wiederum geht mit einer höheren Patellasehnenspannung und stärkeren Zugbelastung auf die Tuberositas tibiae einher.

… ein Vitamin-D-Mangel. Vitamin D spielt eine bedeutende Rolle für die Aufnahme von Kalzium in den Knochen. Ein Mangel kann die Festigkeit der Tuberositas tibiae beeinträchtigen. Vorrangig in Ländern mit geringen Sonnenstunden sowie in den Wintermonaten ist ein Vitamin-D-Mangel häufig vorzufinden. Das kann der Grund sein, weshalb die Inzidenz für Morbus Osgood-Schlatter in diesem Zeitraum etwas erhöht ist. Wird bei Kindern und Jugendlichen mit Morbus Osgood-Schlatter und gleichzeitig einem Vitamin-D-Mangel Vitamin D in ausreichender Dosierung supplementiert, so kommt es zur Reduktion ihrer Symptome.

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Bedingt modifizierbare Risikofaktoren

Auch wenn es in der Literatur so nicht beschrieben ist, füge ich hier zu den nicht modifizierbaren und modifizierbaren Risikofaktoren noch die bedingt modifizierbaren Risikofaktoren hinzu. Dazu zählt für mich die Sportart.

Sportarten mit wiederkehrenden azyklischen und explosiven Belastungen, wie Sprinten und Springen, sowie häufigen Richtungswechseln, erhöhen das Risiko für die Entstehung von Morbus Osgood-Schlatter. Das sind unter anderem Fußball, Basketball, Handball, Volleyball, Tennis, Turnen und Leichtathletik. In diesen Sportarten ist der Stress auf die Patellasehne und die Tuberositas tibiae besonders hoch.

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Prinzipiell sind diese Sportarten vermeidbar. Wenn aber Kinder und Jugendliche diese Sportarten mit Motivation und Leidenschaft betreiben, dann sollen sie diese meiner Ansicht nach unbedingt weiterführen – sofern sie gesund sind und keine Beschwerden haben, die aus medizinischer Sicht eine Unterbrechung erfordern. Die gesundheitlichen Vorteile dieser Sportarten überwiegen in jedem Fall den sich daraus ergebenden gesundheitlichen Nachteilen.

Fazit

Morbus Osgood-Schlatter ist eine häufige, durch Überlastung im Sport ausgelöste Erkrankung des Kniegelenks, die meist im Übergang von der Kindheit in die Jugend erstmalig auftritt. Die Symptome, insbesondere der anteriore Knieschmerz, bleiben in der Regel Monate bis Jahre bestehen. Deshalb sollte sie von Beginn an sehr ernst genommen werden, um langfristige Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

Die modifizierbaren Risikofaktoren sollten jedem Arzt, Physiotherapeut und Trainer bekannt sein. Erkennt er sie bei einer regelmäßigen Untersuchung, kann er frühzeitig Präventionsmaßnahmen in die Wege leiten.


Welche diagnostischen Möglichkeiten und Therapieoptionen zur Verfügung stehen, um den Patienten bestmöglich zu helfen, erfährst du im zweiten Teil dieses Beitrags.


Literatur

Circi E, Atalay Y, Beyzadeoglu T. Treatment of Osgood–Schlatter disease: review of the literature. Musculoskelet Surg. 2017;101: 195–200. /Link

Corbi F, Matas S, Álvarez-Herms J, et al. Osgood-Schlatter Disease: Appearance, Diagnosis and Treatment: A Narrative Review. Healthcare. 2022;10: 1011. /Link

Ladenhauf HN, Seitlinger G, Green DW. Osgood–Schlatter disease: a 2020 update of a common knee condition in children. Current Opinion in Pediatrics. 2020;32: 107–12. /Link

Lucenti L, Sapienza M, Caldaci A, et al. The Etiology and Risk Factors of Osgood–Schlatter Disease: A Systematic Review. Children. 2022;9: 826. /Link

Neuhaus C, Appenzeller-Herzog C, Faude O. A systematic review on conservative treatment options for OSGOOD-Schlatter disease. Physical Therapy in Sport. 2021;49: 178–87. /Link
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33744766/

Vaishya R, Azizi AT, Agarwal AK, et al. Apophysitis of the Tibial Tuberosity (Osgood-Schlatter Disease): A Review. Cureus. 2016. /Link

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2 Kommentare

  • Super recherchiert und aufbereitet!! Vielen Dank!
  • Vielen lieben Dank für das Feedback 😊

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